
„Zwei der Zacken gehören meiner Familie“
Am Mittwoch den 19. November trafen sich im Gasthaus Didion viele Würdenträger, Amtsinhaber, Vorstände und Beisitzer, Freunde, Bekannte und Weggefährten, um Gerd Nix zusammen mit Bürgermeisterin Karin Lawall und Staatssekretär Jungmann das Bundesverdienstkreuz am Bande für jahrzehntelanges Engagement im Ehrenamt zu verleihen.
Alle Verdienste hier aufzuzählen, würde sicher den Rahmen sprengen, aber allem voran kann gesagt werden, dass es den Turnverein in der heutigen Form nicht gäbe, wenn Gerd Nix nicht schon mit zarten 34 Jahren das Amt des Vorsitzenden übernommen hätte. In den ersten Jahren, so weiß er zu berichten, blies ihm, von Seiten der in die Jahre gekommenen Turnerschaft, ein rauer Wind ins Gesicht. Zumal er entgegen der Tradition weder Turner noch Leichtathlet, sondern Badminton Spieler war.
Aber was er sich in den Kopf setzte, brachte er auch zum Ziel. Seien es An- und Erweiterungsbauten der Jahnturnhalle, Einführung des Gesundheitssports, wie z.B. der Koronar-Gruppe, oder schlicht das Umkrempeln der Mitgliederverwaltung im Hintergrund. Mit Blick zu seiner Familie sagt er „…einige Dinge würde ich heute anders machen…“ und gibt offen zu, dass ohne die Toleranz seiner Familie das alles nicht möglich gewesen wäre. Oft genug hat er freie Zeit dem Verein gespendet, wo sie die Familie vielleicht auch gebraucht hätte.
Ist er beim Turnverein nur noch die graue Eminenz im Hintergrund, so spielt er beim Klub-Fröhlichkeit (Kittelklub) noch in der vordersten Reihe als Vorsitzender eine gewichtige Rolle. Gerd Nix: „Mit diesem Amt werde ich aber meine Vereinskarriere beenden“. Wir hoffen alle, dass das noch möglichst weit in der Zukunft liegt!
Am Mittwoch den 19. November trafen sich im Gasthaus Didion viele Würdenträger, Amtsinhaber, Vorstände und Beisitzer, Freunde, Bekannte und Weggefährten, um Gerd Nix zusammen mit Bürgermeisterin Karin Lawall und Staatssekretär Jungmann das Bundesverdienstkreuz am Bande für jahrzehntelanges Engagement im Ehrenamt zu verleihen.
Alle Verdienste hier aufzuzählen, würde sicher den Rahmen sprengen, aber allem voran kann gesagt werden, dass es den Turnverein in der heutigen Form nicht gäbe, wenn Gerd Nix nicht schon mit zarten 34 Jahren das Amt des Vorsitzenden übernommen hätte. In den ersten Jahren, so weiß er zu berichten, blies ihm, von Seiten der in die Jahre gekommenen Turnerschaft, ein rauer Wind ins Gesicht. Zumal er entgegen der Tradition weder Turner noch Leichtathlet, sondern Badminton Spieler war.
Aber was er sich in den Kopf setzte, brachte er auch zum Ziel. Seien es An- und Erweiterungsbauten der Jahnturnhalle, Einführung des Gesundheitssports, wie z.B. der Koronar-Gruppe, oder schlicht das Umkrempeln der Mitgliederverwaltung im Hintergrund. Mit Blick zu seiner Familie sagt er „…einige Dinge würde ich heute anders machen…“ und gibt offen zu, dass ohne die Toleranz seiner Familie das alles nicht möglich gewesen wäre. Oft genug hat er freie Zeit dem Verein gespendet, wo sie die Familie vielleicht auch gebraucht hätte.
Ist er beim Turnverein nur noch die graue Eminenz im Hintergrund, so spielt er beim Klub-Fröhlichkeit (Kittelklub) noch in der vordersten Reihe als Vorsitzender eine gewichtige Rolle. Gerd Nix: „Mit diesem Amt werde ich aber meine Vereinskarriere beenden“. Wir hoffen alle, dass das noch möglichst weit in der Zukunft liegt!